Günstig & Effektiv – Heimtraining ohne Geräte

Ohne Zweifel ist der Gang ins Fitnessstudio und das Training vor dutzenden Leuten nicht jedermanns Sache. So kommt es auch, dass das Heimtraining zunehmend an Popularität gewinnt.

Nichtsdestotrotz scheuen viele das Training in den eigenen Wänden aus Platzmangel oder finanziellen Aspekt etwa durch Kosten der Fitnessgeräte.

Zu Unrecht, denn ein Heimtraining ohne Geräte und lediglich mit dem eigenem Körpergewicht hat sich mittlerweile mehr als bewährt, wenn man weiß wie.

Das Besondere am Heimtraining ohne Geräte

Abgesehen von der finanziellen Ersparnis durch das kostenlose Training gibt es natürlich noch viele weitere positive Effekte mit dieser Methode.

Besonders hervorzuheben ist dabei ein neu gewonnenes Körpergefühl, sowie eine ausgeprägte Balance.
Wenn du nur mit deinen Körpergewicht trainierst, entwickelst du auf kurz oder lang einfach ein exzellentes Empfinden für deinen Torso.

Darüber hinaus profitierst du mit dem richtigen Trainingsplan für Zuhause von einem Ganzkörpertraining. Es werden somit nicht nur einzelne Muskelgruppen angesprochen, sondern dein gesamter Körper profitiert davon. Speziell, wenn du wenig Zeit hast und selten trainierst oder noch ein Anfänger bist, ist der Effekt nochmals um eine Vielfaches verstärkt.

Zu guter Letzt darf natürlich auch der Vorteil einer Platzersparnis nicht zu kurz kommen.

Immerhin benötigen Geräte wie ein Stepper, Ergometer oder Crosstrainer ausreichend Platz und wenn du nicht gerade ein Haus mit eigenem Fitnessraum zur Verfügung hast, kann es schon mal knapp werden.

Doch dem ist noch nicht genug.

Die Vorteile vom “freien” Training Zuhause

Jeder hasst es im Grunde genommen: Wartezeit!

Egal ob im Supermarkt an der Kasse oder beim Arzt, niemand wartet gerne.

So auch nicht auf freie Geräte im Fitnessstudio.

Beim Heimtraining bleibt dieser Aspekt natürlich erspart und man kann ohne zeitlichen Verlust effektiv trainieren.

Zudem musst du dich oftmals an die Öffnungszeiten orientieren und kannst nicht immer trainieren, wann du Zeit und Lust hast.

Auch, wenn viele Studios mittlerweile ein durchgehendes Services anbieten und bis zu 24h geöffnet haben, bleibt der Weg zum Fitnessstudio nicht erspart.

Worauf kommt es beim Heimtraining ohne Geräte nun an?

Du benötigst im Grund genommen nicht viel außer:

  • Trainingskleidung
  • Raum und Platz
  • Trainingsmatte
  • Dein eigenes Körpergewicht

Entscheidend ist natürlich der richtige Trainingsplan, um deinen angepeilten Traumkörper mit so wenig Aufwand wie möglich zu erreichen.

Selbstverständlich sollte das Training auch regelmäßig stattfinden, damit auch Reize freigesetzt werden und das Training seine Wirkung zeigt.

Wenn du mindestens 2-3 Mal die Woche trainierst

Achte dabei aber auch immer auf genügend Pausen zwischen den Einheiten, da Muskeln nur in der Regenrationsphase wachsen.

Zusammenfassung für das Heimtraining ohne Geräte

Zweifelsohne hat das Training in den eigenen vier Wänden, aber auch das Training im Fitnessstudio klare Vor- und Nachteile. Im Grunde genommen musst du einfach für dich selbst entscheiden, welche Charakteristiken dich mehr ansprechen.

Beim Heimtraining muss zudem nicht immer auf teure Fitnessgeräte zurückgegriffen werden, um das jeweilige Trainingsziel zu erreichen. Mit dem eigenen Körper kannst du wahre Wunder bewirken. Es muss also nicht immer das Rudergerät für zuhause sein.

Voraussetzung für ein erfolgreiches Training mit dem eigenen Körpergewicht ist neben Disziplin und Geduld auf alle Fälle ein individueller Trainingsplan.

 

Mehr als nur ins Schwitzen kommen – Wieso du heute noch mit dem Yoga beginnen solltest!

Yoga ist in aller Munde und das auch aus gutem Grund. Yoga hier, Yoga da, scheinbar ist es der neuste Trend in der Hippie und Hipster Community, doch was steckt wirklich dahinter? Ist es mehr als nur ein Trend und wieso solltest du Yoga endlich selber ausprobieren? Diese und mehr Fragen wollen wir dir in diesem Artikel beantworten!

Was ist Yoga überhaupt?

Yoga kommt ursprünglich aus Indien und ist ein Weg, wie du mit deiner Atmung in Kombination mit verschiedenen Übungen, deinen Körper, Geist und deine Seele in Balance bringen kannst. Hört sich für manche Menschen sehr esoterisch an, doch sollte dir bewusst sein, dass es sehr viele verschiedene Arten von Yoga gibt. Von sehr spirituellen Varianten, die mit Meditation und Gesang beginnen, gibt es nun auch mehr westliche Yoga Richtungen, die darauf bedacht sind, deinen Körper gut ins Schwitzen zu bekommen. Das Schöne ist, dass jeder Mensch, mit seinen eigenen individuellen Bedürfnissen beim Yoga das bekommen kann, was er oder sie möchte.

Ein Beispiel wäre: Du hast einen sehr stressigen Job, bist regelrecht ausgebrannt, da dieser dich physisch und psychisch stark belastet. Abends hast du kaum noch Energie etwas zu machen, neigst dazu dich vor den Fernseher zu setzen, bis am nächsten Tag die Arbeit wieder losgeht. Nun befindest du dich in einer Spirale aus Arbeit und Schlaf. Dieses Problem kennen sehr viele Menschen, sie vergessen wieder zu leben. Yoga bringt das nötige Bewusstsein und den Kontakt zurück zum Körper und Geist. Hierbei muss es keine anstrengende Yogastunde sein, wo du dich nach der Arbeit noch hin quälst, sondern beispielsweise kannst du Yin Yoga nutzen. Hierbei liegst du in den Positionen und entspannst und beruhigst deinen ganzen Körper und Geist.

Diese Gründe sprechen für die regelmäßige Ausübung von Yoga:

Noch nicht überzeugt, dass du Yoga am besten heute noch testen solltest? Dann haben wir hier drei weitere Gründe für dich, es selber mal zu versuchen!

  1. Hilft dir die Ruhe zu bewahren

Du kennst es sicher selber, du bist in einem Supermarkt und die Schlange an der Kasse wird immer länger. Menschen werden unruhig und ihre unruhige Art steckt dich an. Obwohl du einen entspannten Tag hattest, fühlst du dich plötzlich gestresst. So eine Situation kennen wir doch alle und diese kommen regelmäßig im Alltag vor. Yoga hilft dabei das Bewusstsein besser kontrollieren zu können und in solchen Situationen Distanz zu den Problemen zu gewinnen.

  1. Beansprucht andere Muskelgruppen

Selbst die sportlichsten Menschen bekommen nach den ersten paar Yogastunden einen Muskelkater, denn beim Yoga werden Muskelgruppen beansprucht, die bei regulärem Training, zum Beispiel im Fitnessstudio nicht genutzt werden. Wenn du daher deinem Körper ein gutes rund-um Training geben möchtest, dann ist Yoga genau das was du suchst!

  1. Hilft sogar bei psychischen Problemen

Du leidest an Angstzuständen, Unwohlsein in sozialen Situationen oder sogar Panikattacken, dann wirst du sicherlich schon gehört haben, wie positiv sich Yoga auf die eigene Psyche auswirken kann. Da du versuchst den Körper, Geist und die Seele in Einklang zu bringen, lernst du dich und deinen Körper besser kennen, sodass du ein Gefühl dafür bekommst, was dein Körper und deine Seele gerade braucht.

Immer noch nicht überzeugt? Selbst große Vereine wie Manchester United integrieren Yoga inzwischen in ihr Trainingsprogramm.

Noch keine Yogastunde absolviert? Dann wird es aber Zeit!

Yoga stand noch nie auf deinem Trainingsplan? Dann solltest du es aber schleunigst mal versuchen. Hier haben wir dir nur eine kleine Auswahl an den positiven Aspekten von Yoga gezeigt. Wenn du mehr zu den Themen Yoga, Calisthenics und Trainings-Ernährung erfahren möchtest, dann können wir dir empfehlen bei deiner Krankenkasse vorbeizuschauen. Hier findest du alle wichtigen Informationen, um deinen Trainingserfolgen immer näherzukommen!

Kampfsportarten für Einsteiger: Diese 5 musst du kennen!

Selbstverteidigung ist längst kein Nischenthema mehr. Das Gleiche gilt auch für Kampfkünste. Man kann mit ihnen nicht nur seine Kampffähigkeiten trainieren, sondern auch etwas für seine Fitness tun. Aber auch die Körperbeherrschung verbessert sich mit der Zeit enorm. Und gerade Frauen betreiben seit den letzten Jahren immer öfter einen Kampfsport. Nicht zuletzt, da man hier gut Fett verbrennen kann und seiner Figur etwas Gutes tut. Doch welche Kampfkünste sind empfehlenswert und wo liegt ihr jeweiliger Vorteil? Im Folgenden verraten wir es dir.

Kickboxen – der Allrounder für jedermann:

Hier handelt es sich wohl um die Trendsportart der letzten Jahre. Kaum ein Kampfsport ist so vielseitig wie Kickboxen. Zudem existieren viele interessante Abwandlungen wie Muay Thai oder die vielen Fitnessboxstile wie Tae Bo. Man kann also getrost sagen, dass hier für jeden etwas dabei ist.

Prinzipiell lohnt sich das Kickboxen sowohl in puncto Fitness als auch Selbstverteidigung. Wobei der Schwerpunkt ganz klar auf Wettkämpfen und harten Trainingsfights liegt. Man muss also einiges einstecken können. Prinzipiell empfiehlt sich das reine Kickboxen daher eher für Männer. Die in vielen Studios angebotenen Fitnessstile hingegen sind optimal für Frauen. Hier wird nämlich überhaupt nicht gekämpft.

Jiu Jitsu – die Kampfsportart für Versierte:

Möchte man eine Kampfkunst ausüben und das sehr ernsthaft, sollte man sich Jiu Jitsu genauer anschauen. Auch hier gibt es einen sehr bekannten Ableger. Die Rede ist von Brazilian Jiu Jitsu. Wobei hier der Schwerpunkt ganz klar auf dem Bodenkampf liegt. Die Ursprungsform und noch immer häufiger anzutreffende Variante Jiu Jitsu ist dafür vielseitiger, aber auch schwerer zu erlernen. Hier wird in allen Lagen gekämpft.

Beide Varianten sind sehr stark ritualisiert und verfügen über ein eigenes Gürtelsystem. Das sorgt für eine zusätzliche Motivation beim Training und spornt Ehrgeizige immer wieder aufs Neue an. Zudem wird auch hier regelmäßig in Wettkämpfen zum Duell aufgerufen. Da hier hauptsächlich Techniken angewendet werden und der Vollkontakt nicht so präsent ist, eignet sich Jiu Jitsu sowohl für Erwachsene als auch Kinder. Detaillierte Informationen  findet man einige zu dieser Kampfkunst.

Jeet Kunde Do – Bruce Lee lässt grüßen:

Wer seinen Schwerpunkt auf die Selbstverteidigung legen möchte, ist mit dem offenen Kampfsystem Jeet Kune Do bestens beraten. Kreiert, wurde es von keinem geringerem als dem Schauspieler Bruce Lee. Es ist komplett auf Kämpfen ausgerichtet mit einem starken Schwerpunkt auf den Eigenschutz. Hier gibt es weder Gürtel noch Wettkämpfe.

Dafür bekommt man als Schüler ein gutes Set an Techniken beigebracht, die einem im Ernstfall das Leben retten können. Dabei ist hier alles auf Effizienz getrimmt. Jede Technik ist auf das Nötigste reduziert. Dadurch ist diese Kampfsportart auch für blutige Anfänger bestens geeignet. Wer zudem nicht ständig trainieren möchte, ist hier ebenfalls gut aufgehoben.

Judo – der Klassiker schlecht hin:

So gut wie in jeder Stadt findet man heutzutage einen Judo-Verein. Das macht diese Kampfkunst gerade für Preisbewusste interessant. Zudem lernt man hier ein breites Repertoire an Kampftechniken. Außerdem gibt es hier massig Gürtel und auch Wettkämpfe. Wobei hier sehr viel Wert auf solche Veranstaltungen gelegt wird. Da ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass Judo eine olympische Disziplin ist.

Hier handelt es sich also um keinen Nischensport mehr. Das hat zum Vorteil, dass man hier eine Vielzahl an kostenlosen Tipps bekommt. Auch Bücher und DVDs gibt es wie Sand am Meer. Da die Techniken sehr effektiv sind, eignen sie sich gut zur Selbstverteidigung. Und da viele Methoden auch von schwachen Personen durchgeführt werden können, sollten sich Frauen diese Kampfsportart näher anschauen.

Ju Jutsu – Die Kampfsportart aus Deutschland:

In den 1960er Jahren wurde auf Wunsch des Bundesinnenministeriums eine Kampfsportart für Polizisten entwickelt. Herausgekommen ist das Deutsche Ju Jutsu. Obwohl Selbstverteidigung ein Kernpunkt dieser Kampfkunst ist, gibt es eine Vielzahl an Ritualen und Gürteln. Man erlernt die vielen effektiven Techniken also in einem Stufensystem. Auch hier gibt es Meister sowie Schüler.

Reine Wettkämpfe gibt es hier eher weniger. Ziel dieser Kampfsportart ist die Verteidigung im Notfall. Wer auf diesen Aspekt Wert legt, ist hier am besten aufgehoben. Wer sich hingegen regelmäßig duellieren möchte, wird hier eher unglücklich werden. Daher sprechen wir eine Empfehlung in puncto Selbstschutz aus. Top motivierte Sportler werden hier eher unglücklich und sollten sich eine andere Kampfsportart wie Judo aussuchen.

Unser Fazit:

Es gibt nicht die beste Kampfsportart. Alle Kampfkünste haben ihre Vor- als auch Nachteile. Da nicht in jeder Stadt alle Kampfkünste gelehrt werden, muss man zudem Abstriche machen. Wer sich allerdings auf diese 5 am weitesten verbreiteten Kampfsportarten fokussiert, wird die zu sich und seinen Ansprüchen passende Sportart finden. Und wer sich noch immer unschlüssig ist, kann ja erst Mal einen Schnupperkurs buchen. In der Regel sind diese kostenlos und völlig unverbindlich.

Ist man dann noch immer nicht überzeugt, kann ein Selbstverteidigungskurs eine sinnvolle Option darstellen. Zwar handelt es sich hier meist um eine einmalige Veranstaltung, dafür bekommt man aber einen guten Überblick über verschiedenste Techniken. Anhand derer kann man sich dann für einen passenden Kampfsport begeistern. Außerdem ist man so für einen Notfall gewappnet. Schließlich kann man sich jetzt erfolgreich gegen Angreifer verteidigen. Verlorene Lebenszeit ist so ein Kurs also nicht.

Apple Watch: Alle Gesundheits- und Fitnessfunktionen, erklärt

Die Apple Watch (siehe ausgewählt Armbänder hier: https://applewatcharmbands.com) dient als Erweiterung Ihres iPhones (1.000 US-Dollar bei Amazon) am Handgelenk, mit der Sie Anrufe entgegennehmen, Ihre Musik steuern und E-Mails lesen können. Darüber hinaus ist es ein robustes Gesundheits- und Fitnessgerät, das Ihre Workouts, Fitnessziele, Herzgesundheit und Ihren Schlaf unterstützt.

Die Apple Watch-Serie 4, die 2018 Premiere feierte, ist einer der fortschrittlichsten Aktivitäts-Tracker auf dem Markt und bietet Funktionen, die die Konkurrenz übertreffen. Das nächste große Software-Update, WatchOS 6, bringt noch mehr Funktionen und wird noch in diesem Jahr verfügbar sein.

Dieser Leitfaden führt Sie durch alle Gesundheits-, Fitness- und Wellnessfunktionen der Apple Watch und wird aktualisiert, sobald weitere Funktionen hinzugefügt werden.

Eine weitere Sache – die Apple Health App auf Ihrem iPhone ist ein wichtiger Begleiter der Apple Watch. Wenn Sie also nicht bereits mit allen Funktionen vertraut sind, sollten Sie dies auch tun. Weitere Informationen zu Apple Health finden Sie in unserem Leitfaden.

Neu für WatchOS 6: Menstruation Tracking

Apple hat endlich eine Möglichkeit geschaffen, Ihren Menstruationszyklus zu protokollieren: Cycle Tracking. In Kürze mit WatchOS 6 (und iOS 13) können Sie Ihre Symptome protokollieren, sehen, wann Sie mit dem Beginn Ihrer nächsten Periode rechnen können, und überwachen, wann Sie Eisprung haben, wenn Sie versuchen, schwanger zu werden.

Es gibt bereits seit langem Apps, die dies tun, aber jetzt wird es in der Apple Watch integriert sein. Sie können Ihren Zyklus auch in der Gesundheits-App Ihres iPhones verfolgen.

Neu für WatchOS 6: Schützen Sie Ihr Gehör mit der Noise-App

Hörverlust ist eine beängstigende Sache, und wir sind gefährdeter als wir denken. Bauzonen, Konzerte und das Hören von Podcasts während unseres Pendelverkehrs können zu Hörverlust führen, aber wir sind uns nicht immer bewusst, dass der Lärm um uns herum laut genug ist, um Probleme zu verursachen.

Die neue Noise-App für die Apple Watch (in Kürze mit WatchOS 6 erhältlich) verwendet das Mikrofon der Uhr, um die Umgebungsgeräusche um Sie herum zu überwachen. Wenn Sie sich in einem Bereich befinden, in dem der Geräuschpegel einen Punkt erreicht, an dem Ihr Gehör geschädigt werden könnte, werden Sie von der Uhr informiert, damit Sie sich von der Quelle entfernen oder einen Gehörschutz verwenden können.

Aktivitäts-Tracking

Eine der wichtigsten Fitnessfunktionen der Apple Watch ist das Aktivitäts-Tracking. Anstatt Schritte zu zählen (was die Apple Watch immer noch macht!), Wird Ihre Bewegung in Ringen angezeigt. Sie können diese Tracking-Informationen auf Ihrer Uhr und in der Activity-App auf Ihrem iPhone anzeigen.

Move Ring:

Der rote äußere Ring zeigt an, wie viel Kalorien Sie täglich verbraucht haben. Es gibt Ihnen einen allgemeinen Eindruck davon, wie viel Sie sich bewegen, ob Sie um Ihr Haus herumgehen oder eine 16 km lange Radtour unternehmen. Im Gegensatz zu den anderen Ringen unten können Sie die aktiven Kalorien Ihres Ziels ändern, um Ihre Ziele oder Ihren Lebensstil besser widerzuspiegeln.

Exercise Ring:

Dieser grüne Ring zeichnet jede Übung auf, die Sie jeden Tag machen. In diesem Fall wird Bewegung als jede Bewegung definiert, die sich bei oder über einer zügigen Gehintensität befindet. Das Ziel sind 30 Minuten dieser Art von Aktivität pro Tag, und Sie können diese Anzahl nicht verringern oder erhöhen.

Stand Ring:

Die Apple Watch möchte nicht, dass Sie sesshaft sind, und erinnert Sie daran, jeden Tag mindestens 12 Stunden aufzustehen und sich fortzubewegen. Nach einer Minute oder länger zeichnet die Uhr auf, dass Sie aufgestanden sind. Diese Stunden müssen nicht aufeinander folgen. Wenn Sie also an Ihrem Schreibtisch sitzen und nicht mehr aufstehen, können Sie dies später nachholen.

Wenn Sie Ihre Aktivitäten anhand der Anzahl der durchgeführten Schritte verfolgen möchten, können Sie Ihre Schritte mit der Apple Watch ganz einfach zählen.

Die Apple Watch bietet auch tägliches Coaching an, um Sie zum Schließen Ihrer Ringe zu motivieren. Tagsüber erhalten Sie Benachrichtigungen, die Sie dazu ermutigen, aufzustehen und sich fortzubewegen, oder Benachrichtigungen, die Ihnen helfen, den letzten Schritt zum Schließen Ihres Trainingsrings zu tun.

Wenn Sie einen Ring schließen, erhalten Sie eine Benachrichtigung und eine lustige Animation, die Ihren Erfolg feiert. Das gleiche passiert, wenn Sie alle Ihre Ringe schließen.

Wenn Sie sich nicht für Coaching oder Benachrichtigungen zur Zielerreichung interessieren, können Sie beide in der Activity App auf Ihrem iPhone deaktivieren.

Langfristige Aktivitätstrends

Ab WatchOS 6 wandelt die Aktivitäten-App all Ihre täglichen Aktivitätsmessdaten in langfristige Trends um. Es bewertet Ihre Aktivitätsniveaus in den letzten 90 Tagen und vergleicht diese dann mit den vorherigen 365, um festzustellen, wie sich Ihre Fitness verbessert oder verändert.

Wenn Sie sich weniger bewegt und trainiert haben als zuvor, bietet Ihnen die Activity App ein Coaching, das Ihnen hilft, die Situation zu verbessern.

Workout-Tracking

Egal, ob Sie laufen, gehen, schwimmen, rudern auf dem Rudergerät, wandern oder Yoga machen – mit der Apple Watch können Sie Ihre Trainingseinheiten nachverfolgen und Statistiken in Echtzeit anzeigen. Für die meisten Workouts bedeutet dies, dass Sie die verstrichene Zeit, die zurückgelegte Strecke, das Tempo, die Herzfrequenz und den Kalorienverbrauch anzeigen.

Wenn Sie ausgeführt werden, gibt es einige zusätzliche Metriken, die die Apple Watch Ihnen anzeigen kann. Mit der Tempowarnung können Sie ein gewünschtes Tempo einstellen, und die Uhr tippt auf Ihr Handgelenk (mithilfe von haptischem Feedback), wenn Sie zu schnell oder zu langsam sind. Möchten Sie wissen, wie schnell Sie von der letzten Meile zur aktuellen Meile sind? Schauen Sie sich Rolling Mile an, das zeigt Ihnen genau das. Schließlich zeigt Ihnen Cadence, wie viele Schritte Sie pro Minute ausführen.

Die Armbänder sind auch sehr wichtig. Hier können sie eine Selektion and Sport Armbänder finden: https://applewatcharmbands.com/collections/nylon-1

Automatische Trainingserkennung

Wenn die Apple Watch feststellt, dass Sie mit dem Training beginnen, werden Sie in einer Warnmeldung gefragt, ob mit dem Tracking begonnen werden soll. Sie können auf diese Benachrichtigung antworten, um Ihren Trainingstyp und eine Sitzung darüber hinaus auszuwählen.

Und das Beste daran: Wenn Sie einige Minuten vor Beginn des Trainings keine Zeit hatten, werden Sie von Apple Watch auch rückwirkend dafür belohnt. Und wenn Sie vergessen, die Aufzeichnung zu beenden, wenn Ihr Training beendet ist, erkennt die Apple Watch dies und beendet es automatisch.

Eines der besten Dinge, die Sie für Ihre eigene Fitness tun können, ist, einen Verantwortungspartner zu haben. Jemand, der dich anfeuert oder dich herausfordert, härter zu arbeiten als sie.

Mit WatchOS 5 können Sie Ihre Freunde zu wöchentlichen Wettbewerben herausfordern, den Fortschritt Ihrer Freunde verfolgen und sehen, wie Ihre Aktivitäten mit denen ihrer Freunde verglichen werden. Sie wählen einen siebentägigen Wettbewerb und laden Ihre Freunde zur Teilnahme ein. Dann verdienen Sie Punkte aus dem Gesamtprozentsatz der Aktivitätsringe, die Sie täglich schließen.

Herzfrequenz und Herzgesundheit – Herzfrequenz-Messgerät

Die Apple Watch-Serie 1 (135 US-Dollar bei Walmart.com) und alle neueren Modelle können Ihre Herzfrequenz über einen Sensor auf der Rückseite der Uhr messen. Sie können bei Bedarf eine Herzfrequenzmessung auslösen, indem Sie die Herzfrequenz-App auf der Uhr öffnen. Die Apple Watch misst jedoch auch den ganzen Tag über, um Ihre durchschnittliche Ruhe- und Gehherzfrequenz zu ermitteln.

Während eines Trainings können Sie Ihre Herzfrequenz neben den anderen Trainingsstatistiken auch auf dem Apple Watch-Bildschirm anzeigen.

Apple Watch EKG

Die Apple Watch-Serie 4 ist von der FDA für die Durchführung eines Elektrokardiogramms (EKG oder EKG) zugelassen. Auf der Rückseite der Uhr und in der digitalen Krone der Uhr befinden sich Elektroden. Indem Sie Ihren Finger auf die Krone drücken, während die Uhr an Ihrem Handgelenk befestigt ist, misst die Uhr die elektrischen Impulse Ihres Herzens.

Daraufhin wird Ihnen mitgeteilt, ob sich Ihr Herz in einem „normalen“ Sinusrhythmus befindet oder Vorhofflimmern (AFib) auftritt. AFib ist ein abnormaler Herzrhythmus, auf den Ihr Arzt aufmerksam gemacht werden muss, da er lebensbedrohliche Zustände wie Schlaganfall oder Herzinsuffizienz verursachen kann.

In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie die EKG-Funktion der Apple Watch verwenden.

Sturzerkennung

Stürze sind ein ernstzunehmender Grund zur Sorge für ältere Erwachsene oder Personen mit eingeschränkter Mobilität. Aber treten Sie beiseite – die Apple Watch kann jetzt um Hilfe rufen, wenn Sie fallen und nicht wieder aufstehen können.

Die Apple Watch Series 4 verfügt über eine Sturzerkennung. Wenn Sie also fallen, während Sie sie ansehen, wird ein Alarm ausgelöst. Tippen Sie auf Ihr Handgelenk und fragen Sie, ob Sie in Ordnung sind. Wenn Sie nach etwa einer Minute nicht reagieren oder sich nicht bewegen, gibt die Uhr einen weiteren Alarm aus. Starten Sie einen Countdown von 30 Sekunden. Nach diesem Countdown ruft die Uhr den Rettungsdienst an und sendet dann eine Nachricht an Ihre Notfallkontakte, was gerade passiert ist.

Konzentriere dich auf deine Atmung

Die Apple Watch verfügt über eine App zum Atmen, mit der Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen und ein paar tiefe Atemzüge machen können, um sich zu entspannen.

Öffnen Sie die App, und eine Animation führt Sie durch eine Reihe von tiefen Atemzügen. Dabei wird die zu treffende Trittfrequenz angezeigt. Dies ist im Wesentlichen ein langsames Einatmen. Halten Sie den Atem einige Sekunden lang an, atmen Sie dann langsam aus und warten Sie etwa eine weitere Sekunde, bevor Sie den Vorgang wiederholen verarbeiten.

Schlaf-Tracking

Obwohl die Apple Watch eine der robustesten Smartwatches und Fitness-Tracker ist, ist sie nicht wirklich für die Nachverfolgung des Schlafs konzipiert. Dies liegt teilweise daran, dass die Akkulaufzeit nicht für den ganzen Tag und die ganze Nacht ausreicht.

Wenn Sie mit der Apple Watch nicht mehr weiterkommen möchten, gibt es einige Problemumgehungen mithilfe einiger Apps von Drittanbietern.